Die Evangelische Kirche im Rheinland, das LVR-Dezernat Kultur und Umwelt, das Diakonische Werk Rheinland sowie einige großzügige Privatspender haben es möglich gemacht: die Finanzierung für den Trauerort steht! Die drei genannten Institutionen haben ihre Förderung erhöht und wenn nicht noch irgendetwas teures oder schlimmes Unvorhergesehenes geschieht, wird der Trauerort bei der Einweihung am 20.11.2011 fertig sein.
Einen großen Dank an alle, die geholfen haben und heute besonders an die Genannten!
Spenden und Förderbeiträge, die jetzt noch eingehen, werden in zusätzliche Pflanzen umgesetzt und dienen, wenn etwas übrig bleibt, als kleines Polster für die Folgekosten (Veranstaltungen, Versicherung, Winterdienst, Gartengerät etc.).

Die Schaffung des Trauerorts wurde ermöglicht durch Projektförderung des Europäischen Integrationsfonds EIF. Er förderte die Arbeit der Interkulturellen Projektgruppe sowie die Öffentlichkeitsarbeit.
Der Bau des Trauerorts wurde durch Zuschüsse und Spenden zahlreicher Förderer ermöglicht.
Die laufende Arbeit am und mit dem Trauerort wird durch den Freundeskreis Trauerort geleistet und durch den Europäischen Flüchtlingsfonds im Rahmen des Projekts 'KOMPLIMENT für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge' gefördert.



Gestaltung des Trauerortes:
Anne Mommertz, Düsseldorf