Es wurde bei der Sitzung sehr engagiert über die fünf Entwürfe, die noch in der engeren Auswahl sind, diskutiert. Unterschiedliche Anforderungen und Aspekte wurden angesprochen: künstlerische, klientenzentrierte, funktionale und bautechnische. Die fünf KünstlerInnen waren eingeladen, ihren Entwurf der Jury zu erläutern und sich mit Fragen der Jury und des PSZ auseinanderzusetzen.
Ein Entscheidung für einen zu realisierenden Entwurf ist noch nicht gefallen. Die Jury wird Ende März 2010 zu einer weiteren Sitzung zusammenkommen.

Die Schaffung des Trauerorts wurde ermöglicht durch Projektförderung des Europäischen Integrationsfonds EIF. Er förderte die Arbeit der Interkulturellen Projektgruppe sowie die Öffentlichkeitsarbeit.
Der Bau des Trauerorts wurde durch Zuschüsse und Spenden zahlreicher Förderer ermöglicht.
Die laufende Arbeit am und mit dem Trauerort wird durch den Freundeskreis Trauerort geleistet und durch den Europäischen Flüchtlingsfonds im Rahmen des Projekts 'KOMPLIMENT für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge' gefördert.
Gestaltung des Trauerortes:
Anne Mommertz, Düsseldorf