Das Trauerort-Vorhaben ist der Verwirklichung wieder ein Stück näher gekommen: gestern haben wir – zusammen mit H.Nolting für die Diakonie in Düsseldorf – den Entwurf von Anne Mommertz dem Kreissynodalvorstand, dem Entscheidungsgremium des Ev. Kirchenkreises Düsseldorf vorgestellt und freundliche Resonanz gefunden.
Jetzt sind noch die Entscheidungen der städtischen Ämter abzuwarten, Denkmalbehörde und ggf. weitere Ämter. Und wir warten gespannt auf die Angebote verschiedener Garten- und Landschaftsbaubetriebe, um dann hoffentlich bald den Auftrag erteilen zu können.
Verschiedene Anträge zur Förderung sind gestellt worden und wir werben weiter um Spenden, denn wir können nur das in Auftrag geben, was wir auch absehbar bezahlen können.
Flyer und Plakat sind fertig – wer den Trauerort bekannt machen möchte, kann sie gern im PSZ bestellen.
Eine Korrektur muss sein: beim Flyer haben wir dummerweise Fax und Telefonnumer vertauscht. Richtig ist:
Telefon: 0211 – 544 173 22
Fax: 0211 – 544 173 20

Die Schaffung des Trauerorts wurde ermöglicht durch Projektförderung des Europäischen Integrationsfonds EIF. Er förderte die Arbeit der Interkulturellen Projektgruppe sowie die Öffentlichkeitsarbeit.
Der Bau des Trauerorts wurde durch Zuschüsse und Spenden zahlreicher Förderer ermöglicht.
Die laufende Arbeit am und mit dem Trauerort wird durch den Freundeskreis Trauerort geleistet und durch den Europäischen Flüchtlingsfonds im Rahmen des Projekts 'KOMPLIMENT für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge' gefördert.
Gestaltung des Trauerortes:
Anne Mommertz, Düsseldorf